Behandlungsmethoden
Gangbildanalyse:
gibt Aufschluss über die Schmerzsituation während der Bewegung. Es wird nach Lahmheiten, Bewegungsstörungen und Schonhaltungen gesucht.
Triggerpunktdiagnostik:
ist eine Schmerzpunktpalpation mit der sich die Intensität der Schmerzen an den einzelnen Gelenken oder anderen Körperregionen beschreiben lässt.
Pulsdiagnostik nach Nogier:
mit Hilfe dieser Diagnostik kann man bestimmte Areale bestimmen, die aufgrund von Schmerzen eine unterbrochene Zirkulation aufweisen und das Energiefeld gestört ist. Dadurch kann es zu Funktionseinschränkungen kommen.
Neuraltherapie:
hier wird mit Hilfe der Triggerpunktdiagnostik das Areal (in den meisten Fällen bestimmte Gelenke und die umgebene Muskulatur) bestimmt, welches schmerzhaft ist.
Oft führen auch Narben zu Störungen, die mit Hilfe gezielter Behandlungen mit einer Kombination aus homöopathischen Schmerzmittel und einem Lokalanästhetikum entstört und somit die umliegenden Muskeln schmerzfrei macht.
Bei den Gelenkerkrankungen funktioniert das Prinzip der Injektion an bestimmten Akupunkturpunkten gleichwertig und führt ohne Einsatz schulmedizinischer Medikamente zu einem verbesserten schmerzfreien Patienten.
Akupunktur:
durch eine gezielte Anamnese und Triggerpunktdiagnostik lassen sich die Krankheiten und Defizite des Tieres bestimmen und können durch eine geschulte Wahl der Punkte behandelt werden.